wow...ich bin ja faul geworden;-)
Nix mit ich halte euch auf dem Laufenden, wa? Nun gut, ich werde die letzten 6 Wochen mal eilzusammen fassen! In meinem altmodischen Reisetagebuch, bei dem auch 2 1/2 Wochen fehlen umfasst diese Zeit...Moment: 34 Seiten. Es könnte also ewas dauern;-)
*Also Sylvester war ziemlich ruhig. Drei Europäer, eine Dachterasse, viel Chili con Carne, noch mehr Wein und Sekt und eine super gemuetliche Stimmung...nichts spannendes also, obwohl ich natuerlich dachte es wuerde das spannendste Sylvester meines Lebens.;-)
*Am So dannach haben wir dann wieder Verhaltensforschung in Cuesta Blanca betrieben. Das Hauptergebnis: lobe den tag nicht vor dem Abend, oder die zurueckhalenden Argentinier nicht bevor sie dich anquatschen und Alkohol macht doof...vor allem in Hitze und das macht zudem noch weniger zurueckhaltend... Ein Nebenergebnis: Kleinkinder mit Bikini sehn doof aus! Lasst doch einjaehrige Maedchen oben ohne laufen! Bitte!
*Dann in der naechsten Woche hab ich endlich mit der Stadterkundung angefangen...ja, ich weiss...sehr spaet. Nja, Nadine und ich haben bei den kostenlosen, themenbezogenen Stadttouren mitgemacht.Mit Ariel. Jaa, der war sehr putzig, der wusste so viel unnützes aber witziges Zeug und hat sich eineinhalb Stunden in 37 Grad C den Mund fusselig geredet! Eine echt lohnende Tour! Danach warn wir Cafe trinken und kochen. Letzteres war besonders gut, da ich dadurch endlich Lust bekommen hab, mal komplizierter zu kochen, als Nudeln und Tarta;-)
*Am Sonntag kam dann das grosse Gauchofestival in Jesus Maria.(Foto siehe unten)
Leider warn wir puenktlich und durften so drei Stnden auf das erste Rodeo warten, aber es hat sich gelohnt!!! Wow! Insgesamt gab es drei Mal Rodeos, von jeweils3 Pferden... glaub ich, nagelt mich nicht drauf fest, is ne Weile her. ;-) Also Rodeos mehr als beeidruckend, sehr beeindurckend auch, als auf einmal alle Zuschauer aufsprangen und Plakate hochhielten... Man sucht natuerlich weit und breit die Ursache und ist erstmal erstaunt, als man feststellt, dass selbige hinter und ueber einem zu finden und zudem nicht allzu gross, und schwarz ist, aber ein Objektiv besitzt und wohl Direktuebertragung ins Fernsehen garantiert...aha! Das ist natuerlich ein Grund fuer grosse Aufregung und viel Engagement, es will schliesslich jeder zu sehen sein und sich outen als: ... aus... oder seine Mitteilungen in die Welt posaunen, wie: Oma wir lieben u.ä. Es gibt dann auch ein stundenlanges Aufspringen und Hinsetzen(je nach Ausrichtung der Kamera), das fuer unbeteiligte Turis sehr schön anzusehen ist. Gegen 5 falle ich dann totmüde ins Bett um 3 h später wieder aufzustehen, aber es hat sich definitiv gelohnt.
* Am Dienstag hat Nadine mich dann von der Arbeit abgeholt und wir waren schwimmen... sehr witzig! V.a. weil wir das "Freibad" erst gar nicht fanden. Der Weg dort hin war nämlich ein sehr enger, zwischen zwei Hochhäusern verlaufender und an einem Gittertor endender. Dahinter war ein Hinterhof, ein ziemlich unspektakulärer, zumindest auf den ersten Blick, auf den Zweiten sah man dann die "Pileta"- den Pool. Ca. 10-15 Meter lang und 5 Meter breit. Mit 1,5 Meter breitem Rand, an dem man es sich auf Plastikstühlen gemütlich machen konnte. Das ganze total überfüllt, aber was tut man nicht alles für eine kleine Abkühlung im Hochsommer...Man gibt sogar 5ARG$ aus für eine ärztliche Untersuchung. Vor der wir im Endefekt eine Heidenangst hatten, v.a. weil wir ungefähr 10 Minuten warteten, ohne, dass einer aus dem Behandlungszimmer kam. Was sollte da noch auf uns zukommen? Nunja, zuerst ein mal ein Bademeister, der anklopfte und so feststellte, dass der Raum frei war...10 min. umsonst in Furcht verbracht, unser Vordermann sogar noch mehr(obwohl ich mir da bei der Furcht nicht so sicher bin...). Nunja, als wir dann 3 min. später endlich dran waren bestand das Prozedere in Fuss hoch, Zehen spreizen, "ok, sie dürfen nun 30 Tage ohne Untersuchung in den Pool" na dann, freie Fahrt dem Fusspilz.;-) Denn ganz ehrlich, eine Wirkliche Massnahme ist das nicht, aber witzig...
* Der Rest der Woche ging mit Zwischenmenschlichem- und Umzugsstress und einer neuen Stadttour mit Ariel relativ schnell
vorbei.
*Danach kam meine Hostelzeit: 3 Wochen mit vielen witzigen und interessanten und auch einigen nervigen oder langweiligen Menschen, viel Party, einem wöchentlichen Spitzenasado, Dvds und Büchern...und v.a. viel Zeit auf der grandiosen Dachterasse mit den Schafen und der Schafsbar (sie hiess la Oveja). Das Hostel ist echt grosse Klasse, die Leute super nett und engagiert, Lage und Hostel selber sind auch spitze, ich hab mich echt rundum super wohl gefühlt in meinem(Achtung Schleichwerbung;-) ) Baluch. Ausserdem hat sich einmal meine Arbeitszeit und dann Arbeitszeit und-gebiet geändert. Zweitertes war sehr unschön, da ich zwei Tage lang Exxeltabellen machen durfte und dann keine Aufgaben mehr bekommen habe und das seit nun 2 Wochen...und das nennt sich Hochsaison im Reisebüro, na dann...;-)
*Am 8.2. bin ich dann aufs Cosquin-Rock-Festival gegangen um unter anderen Bands la Vela Puerca zu sehn. Wahnsinnskonzert!!! Haben sie mich auf dem Southside schon beeindruckt, so haben sie mich hier einfach umgeworfen. Die Stimmung war aber natürlich auch noch aufgeheizter, da sie hier ja eine der richtig grossen, berühmten Bands sind. Leider wurde mir bei dem Konzert meine Tasche mit allem Wichtigen und noch viel mehr geklaut. Is nu mal doof, wenn man aufgrund Hostellebens viel in seine Tasche packt über Wochen und dann so in Eile ist, dass man vergisst die Sachen für die Dauer des Festivals im Zimmer zu lassen...nuja: Ya fue!
*In der Woche darauf gab es dadurch und durch einen erneuten Umzug in meine jetzige Wohnung genug zu tun und am Samstag bin ich dann ja auch endlich auf die lang ersehnte Reise gegangen. Mehr dazu: nächster Post;-)
* Am Dienstag hat Nadine mich dann von der Arbeit abgeholt und wir waren schwimmen... sehr witzig! V.a. weil wir das "Freibad" erst gar nicht fanden. Der Weg dort hin war nämlich ein sehr enger, zwischen zwei Hochhäusern verlaufender und an einem Gittertor endender. Dahinter war ein Hinterhof, ein ziemlich unspektakulärer, zumindest auf den ersten Blick, auf den Zweiten sah man dann die "Pileta"- den Pool. Ca. 10-15 Meter lang und 5 Meter breit. Mit 1,5 Meter breitem Rand, an dem man es sich auf Plastikstühlen gemütlich machen konnte. Das ganze total überfüllt, aber was tut man nicht alles für eine kleine Abkühlung im Hochsommer...Man gibt sogar 5ARG$ aus für eine ärztliche Untersuchung. Vor der wir im Endefekt eine Heidenangst hatten, v.a. weil wir ungefähr 10 Minuten warteten, ohne, dass einer aus dem Behandlungszimmer kam. Was sollte da noch auf uns zukommen? Nunja, zuerst ein mal ein Bademeister, der anklopfte und so feststellte, dass der Raum frei war...10 min. umsonst in Furcht verbracht, unser Vordermann sogar noch mehr(obwohl ich mir da bei der Furcht nicht so sicher bin...). Nunja, als wir dann 3 min. später endlich dran waren bestand das Prozedere in Fuss hoch, Zehen spreizen, "ok, sie dürfen nun 30 Tage ohne Untersuchung in den Pool" na dann, freie Fahrt dem Fusspilz.;-) Denn ganz ehrlich, eine Wirkliche Massnahme ist das nicht, aber witzig...
* Der Rest der Woche ging mit Zwischenmenschlichem- und Umzugsstress und einer neuen Stadttour mit Ariel relativ schnell

*Danach kam meine Hostelzeit: 3 Wochen mit vielen witzigen und interessanten und auch einigen nervigen oder langweiligen Menschen, viel Party, einem wöchentlichen Spitzenasado, Dvds und Büchern...und v.a. viel Zeit auf der grandiosen Dachterasse mit den Schafen und der Schafsbar (sie hiess la Oveja). Das Hostel ist echt grosse Klasse, die Leute super nett und engagiert, Lage und Hostel selber sind auch spitze, ich hab mich echt rundum super wohl gefühlt in meinem(Achtung Schleichwerbung;-) ) Baluch. Ausserdem hat sich einmal meine Arbeitszeit und dann Arbeitszeit und-gebiet geändert. Zweitertes war sehr unschön, da ich zwei Tage lang Exxeltabellen machen durfte und dann keine Aufgaben mehr bekommen habe und das seit nun 2 Wochen...und das nennt sich Hochsaison im Reisebüro, na dann...;-)
*Am 8.2. bin ich dann aufs Cosquin-Rock-Festival gegangen um unter anderen Bands la Vela Puerca zu sehn. Wahnsinnskonzert!!! Haben sie mich auf dem Southside schon beeindruckt, so haben sie mich hier einfach umgeworfen. Die Stimmung war aber natürlich auch noch aufgeheizter, da sie hier ja eine der richtig grossen, berühmten Bands sind. Leider wurde mir bei dem Konzert meine Tasche mit allem Wichtigen und noch viel mehr geklaut. Is nu mal doof, wenn man aufgrund Hostellebens viel in seine Tasche packt über Wochen und dann so in Eile ist, dass man vergisst die Sachen für die Dauer des Festivals im Zimmer zu lassen...nuja: Ya fue!
*In der Woche darauf gab es dadurch und durch einen erneuten Umzug in meine jetzige Wohnung genug zu tun und am Samstag bin ich dann ja auch endlich auf die lang ersehnte Reise gegangen. Mehr dazu: nächster Post;-)
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